Freiburger Hilfsgemeinschaft e.V. (Hg)
Über Mutter wird nicht gesprochen…
„Euthanasie-Morde“ an Freiburger Menschen
Ab 1933 wurden psychisch kranke und behinderte Menschen zwangssterilisiert und systematisch ermordet. Der Band handelt von diesem Kapitel der Psychiatriegeschichte und dokumentiert die Ergebnisse der gleichnamigen Ausstellung, die im Wesentlichen von psychiatrieerfahrenen Menschen initiiert und konzipiert wurde. Es geht hierbei um die Erinnerung an die Auswirkungen des NS-Regimes vor Ort: So werden hier Geschichten von Menschen erzählt, die in Freiburg aufgewachsen sind und dort gelebt haben, aber nicht mehr bleiben durften, mehr noch: denen das Recht auf Leben ganz abgesprochen wurde.
Mabuse Verlag , kartoniert , 144 Seiten
22.95 €
978-3-86321-331-2
05.07.2017
Über Mutter wird nicht gesprochen…
„Euthanasie-Morde“ an Freiburger Menschen
Ab 1933 wurden psychisch kranke und behinderte Menschen zwangssterilisiert und systematisch ermordet. Der Band handelt von diesem Kapitel der Psychiatriegeschichte und dokumentiert die Ergebnisse der gleichnamigen Ausstellung, die im Wesentlichen von psychiatrieerfahrenen Menschen initiiert und konzipiert wurde. Es geht hierbei um die Erinnerung an die Auswirkungen des NS-Regimes vor Ort: So werden hier Geschichten von Menschen erzählt, die in Freiburg aufgewachsen sind und dort gelebt haben, aber nicht mehr bleiben durften, mehr noch: denen das Recht auf Leben ganz abgesprochen wurde.