Milo Probst
Anarchistische Ökologien
Eine Umweltgeschichte der Emanzipation.
Anarchistinnen und Anarchisten zwischen 1870 und 1920 suchten immer wieder nach neuen Formen, diese Erde zu bewohnen und von ihren Reichtümern zu leben. Auf unterschiedliche Weise sehnten sie sich alle nach einem anderen Umgang mit Mitmenschen und Umwelten. Das macht sie jedoch nicht zwingend zu visionären Vorläufern und Vorläuferinnen des gegenwärtigen ökologischen Denkens. Vielmehr plädiert dieses Buch – ganz in anarchistischer Manier – dafür, die Fähigkeit von Menschen ernst zu nehmen, kreativ und selbstbestimmt mit ihren Umweltbeziehungen zu experimentieren.
Matthes & Seitz , gebunden , 400 Seiten
32.- €
978-3-7518-2044-8
21.11.2024
Anarchistische Ökologien
Eine Umweltgeschichte der Emanzipation.
Anarchistinnen und Anarchisten zwischen 1870 und 1920 suchten immer wieder nach neuen Formen, diese Erde zu bewohnen und von ihren Reichtümern zu leben. Auf unterschiedliche Weise sehnten sie sich alle nach einem anderen Umgang mit Mitmenschen und Umwelten. Das macht sie jedoch nicht zwingend zu visionären Vorläufern und Vorläuferinnen des gegenwärtigen ökologischen Denkens. Vielmehr plädiert dieses Buch – ganz in anarchistischer Manier – dafür, die Fähigkeit von Menschen ernst zu nehmen, kreativ und selbstbestimmt mit ihren Umweltbeziehungen zu experimentieren.