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Buchtipps Speciael

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Weidle Verlag empfiehlt:

Isabela Figuereido:
Die Dicke

Mehr als ein Figurproblem
Zum Gastland Portugal auf der Leipziger Buchmesse 2021 – die leider analog nicht stattfindet – publizieren wir nach Roter Staub (2019) Isabela Figueiredos zweiten Roman, Die Dicke.
Maria-Luísa, die Ich-Erzählerin, hat sich den Magen verkleinern lassen. Sie war hoffnungslos dick und litt unter der Verachtung ihrer Umgebung, dem Verlust ihrer großen Liebe, dem Gewicht ihres „Blauwal“-Körpers. Sie arbeitet als Philosophielehrerin und lebt am Stadtrand von Lissabon, in der ehemaligen Wohnung ihrer Eltern. Maria-Luísa durchschreitet schreibend die Zimmer des Appartements wie auch den Kosmos ihres bisherigen Lebens ...

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Guggolz Verlag empfiehlt:

Harry Martinson
Schwärmer und Schnaken

Harry Martinson ist einer dieser Autoren, bei denen ich mir nicht erklären kann, wie er zum Schriftsteller wurde. 1904 in Südschweden geboren, starb sein Vater früh. Seine Mutter setzte sich nach Amerika ab, woraufhin Harry und seine Geschwister als „Verdingkinder" bei umliegenden Bauern einquartiert wurden – unter harten Bedingungen, wie Martinson später schrieb. Mit 16 Jahren und einfachster Schulbildung fuhr er als Heizer zur See, und als er einige Jahre später nach Schweden zurückkehrte, hatte er auf den Weltmeeren das Schreiben gelernt. Der poetische, beschreibungsstarke Geschichtenerzähler war schon in den ersten veröffentlichten Texten zu erkennen, Martinson hatte eine unverwechselbare Sprache gefunden. Schwärmer und Schnaken umfasst eine Auswahl aus seinen „Naturessays", Texten über die Natur und über das Verhältnis der Umwelt zu uns Menschen,  ...

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Assoziation A Verlag empfiehlt:

Luiz Ruffato
Sonntage ohne Gott

Sonntage ohne Gott ist der fünfte und letzte Teil des Roman-Zyklus „Vorläufige Hölle“, mit dem Luiz Ruffato brasilianische Literaturgeschichte geschrieben hat. Ein vielstimmiger, zerrissener Chor aus zahllosen Einzelstimmen erzählt die Geschichte Brasiliens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus der Perspektive der Arbeitenden, Besitzlosen, Entrechteten. Der vorliegende Band ist der Schlussakkord dieser großen Erzählung ...

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Unionsverlag empfiehlt:

Martina Clavadetscher
Die Erfindung des Ungehorsams

Von der Mathematikerin und ersten Programmiererin Ada Lovelace im viktorianischen England über Iris in einem New Yorker Penthouse zu Ling, die in einer Sexpuppenfabrik in China künstliche Frauenkörper auf Herstellfehler kontrolliert. Drei Frauen in drei Welten: Sie alle sind auf der Suche nach einer Antwort – nach dem Kern der Dinge. Und sie alle sind, ohne es zu ahnen, miteinander verbunden ...

Martina Clavadetscher

Die Erfindung des Ungehorsams

Von der Mathematikerin und ersten Programmiererin Ada Lovelace im viktorianischen England über Iris in einem New Yorker Penthouse zu Ling, die in einer Sexpuppenfabrik in China künstliche Frauenkörper auf ...

Unionsverlag  |   288 Seiten  |   22.- €
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Lenos Verlag empfiehlt:

Julia Kohli
Menschen wie Dirk

In ihrem zweiten Buch nimmt Julia Kohli kein Blatt vor den Mund: Sie seziert Geschlechterkonflikte und Sexismus im Hier und Jetzt. Witzig, provokant und sprachgewandt.

Es sind Paare, Berufskollegen und Unbekannte aus unterschiedlichsten Mi¬lieus, die sich begegnen. Sei es ein starker Kerl wie Dirk, eine genervte Zeitungsredaktorin, eine besorgte Mutter oder ein arrivierter Professor: Kohli kommt dem Lebensgefühl ihrer Figuren, deren Selbstverständnis, Komplexen und Ohnmacht im Umgang mit dem anderen Geschlecht mit erstaunlichen Innensichten auf die Spur ...

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Verlag Das Wunderhorn empfiehlt:

Helon Habila
Reisen

Der Protagonist, ein nigerianisch-amerikanischer Akademiker, zieht mit seiner amerikanischen Frau nach Berlin, als diese dort ein renommiertes Kunststipendium erhält. In Berlin lernt er viele afrikanische Immigranten und Geflüchtete kennen und erfährt so von ihren Fluchterlebnissen. Diese Begegnungen führen bei ihm, der als schwarzer Intellektueller ein privilegiertes und sicheres Leben führt, zu einer tiefen Selbstreflexion. Er stellt sein bisheriges Leben in Frage und merkt, dass er unlösbar mit den Schicksalen der Migranten verbunden ist und sein Leben nicht länger getrennt von deren alltäglicher Not führen kann. Als er eine junge Frau aus Sambia in die Schweiz begleitet, wo sie die Todesumstände ihres Bruders klären will, steigt er auf der Rückreise nach Berlin ohne Papiere in den falschen Zug und landet in einem Flüchtlingslager am italienischen Mittelmeer ...

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Verbrecher Verlag empfiehlt:

Asja Bakić
Mars

Den Verbrecher Verlag gibt es seit über 25 Jahren, seit 2016 besteht die Verlagsleitung aus uns, also aus Kristine Listau und Jörg Sundermeier.
Wir fühlen uns seit jeher dem Gedanken der Bibliodiversität verpflichte, was heißt, dass der Bestseller ebenso benötigt wird für eine intakte Welt der Bücher wie ein Lyrikband, Theatertexte ebenso wie Essays, politische Sachbücher genauso wie Biografien. Also so, wie es in der Biodiversität die Schnecke ebenso braucht wie die Löwin und das Moos ebenso wie die Eiche, um ein Überleben auf der Erde zu garantieren. In der Bibliodiversität braucht es den großen Roman genauso wie die Kurzgeschichte – die nicht selten länger nachwirkt als manch ein historischer Schmöker ...

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Berenberg Verlag empfiehlt:

Elisa Diallo
Französisch verlernen

Elisa Diallo ist Französin. Seit etwas mehr als einem Jahr besitzt sie auch die deutsche Staatsbürgerschaft. Nichts Besonderes, könnte man meinen, denn Elisa Diallo ist mit einem Deutschen verheiratet und zusammen haben sie drei Kinder. Aber ganz so einfach ist das nicht, und warum das nicht so einfach ist, darüber hat sie ein phänomenales Buch geschrieben.
Wenn sich eine Französin entschließt, die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen, so ist das auch im Vereinten Europa immer noch ein ziemlich radikaler Akt, der geeignet ist, zumal bei Franzosen, für kritische Nachfragen zu sorgen. Mit einer französischen Mutter und einem Vater, der aus dem westafrikanischen Guinea stammt, war Elisa Diallo vom Pass her eine mit allen Rechten ausgerüstete französische Staatsbürgerin. Aber eben nicht ganz ...

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Cass Verlag empfiehlt:

Chisako Wakatake
Jeder geht für sich allein

Mit vierundzwanzig Jahren zieht es Momoko aus der Enge der heimatlichen Provinz im Nordosten Japans in die Metropole Tokyo. Inmitten der allgemeinen Aufbruchsstimmung, die Olympischen Spiele stehen vor der Tür, träumt sie von einem selbstbestimmten Leben als „moderne Frau", frei von den Zwängen der Tradition, und geht am Ende doch den Weg der Folgsamkeit, der Freundlichkeit, der Harmonie: Mann, Kinder, ein schönes Zuhause.
Jetzt, mit vierundsiebzig, ihr Mann ist tot, die Kinder sind längst aus dem Haus, denkt Momoko nach ...

 

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CulturBooks Verlag

Ling Ma
New York Ghost

Ist es das Ende der Welt oder nur ein ganz normaler Tag im Büro?

Candace Chen arbeitet für einen Verlagsdienstleister am Times Square, sie ist zuständig für die Herstellung von Themenbibeln in Asien. So hingebungsvoll folgt sie ihren täglichen Routinen, dass sie erst gar nicht bemerkt, wie tödliche Pilzsporen über New York hereinbrechen, ins Land gekommen durch billige, in China hergestellte Konsumgüter. Das Shen-Fieber greift rasant um sich. Geschäfte schließen. U-Bahnen stehen still. Menschen fliehen. Bald ist sie fast ganz allein in New York ...

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Kunstmann Verlag empfiehlt:

Eva Munz
Oder sind es Sterne

Sommer 2001: Vor dem Hintergrund der Terroranschläge vom 11. September nimmt uns Eva Munz mit in die Anfangsphase des Afghanistankrieges. Der 13-jährige Sameer wächst in einem Waisenhaus in Kabul auf und kennt die Welt nur durch die Linse des Korans. Seinen Onkel Hasir, einen wohlhabenden Exilafghanen aus Paris, verbindet mit seiner Heimat nur noch der Reichtum, den er dem Heroinimperium seines verstorbenen Vaters verdankt. Und schließlich ist da noch Ryder, ein US-Marineleutnant, der auf einem geheimen Stützpunkt für den Spezialeinsatz ausgebildet wird ...

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AvivA Verlag empfiehlt:

Margarete Beutler
Ich träumte, ich hätte einen Wetterhahn geheiratet

Der AvivA Verlag ist zwar bereits für Wiederentdeckungen vergessener Autorinnen bekannt, doch dieses Buch ist zugleich eine Neuentdeckung, da die meisten der darin enthaltenen (oft auch miteinander verknüpften), autobiografisch geprägten Erzählungen aus dem Nachlass Margarete Beutlers stammen.

Die 1876 geborene und 1949 gestorbene und wenn überhaupt, dann vor allem als Dichterin bekannte Margarete Beutler war u.a. mit Christian Morgenstern und Erich Mühsam befreundet. In ihren Kindheitsgeschichten gewährt sie überraschende und humorvolle Einblicke in das Leben eines unangepassten Mädchens auf dem Land ...

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Schmetterling Verlag empfiehlt:

Petra Bonavita
Die Bildhauerin als Kind

Hedwig Wittekind arbeitete zusammen mit Käthe Kollwitz im Berliner Atelierhaus Siegmundshof und findet auch in deren Aufzeichnungen Erwähnung. Ihr Name ist aber heute nur noch wenigen Kunstinteressierten bekannt, ihr Werk weitgehend verschollen. Mehr oder weniger zufällig stieß Autorin Petra Bonavita vor wenigen Jahren auf bis dahin unbekannte Begebenheiten im Leben der Bildhauerin. In den Entnazifizierungsakten ihres Vaters und ihres Bruders fand sie die Schrift: Die wunderbare Rettung eines kleinen jüdischen Mädchens. Erinnerungen von Hedwig Wittekind, die sie im Sommer 1945 aufschrieb“ ...

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nonsolo Verlag empfiehlt:

Anna Pavignano
Ohne Halt ins Blaue

»Auch wenn diese Geschichte der Fantasie entspringt«" schreibt die Autorin, »gibt es tatsächlich junge Leute, die in Küstenorten oder auf den italienischen Inseln leben und, wie Salvatore sagt, ein Leben führen, das eine Sommer- und eine Winterseite hat, wie eine Matratze«. Ein Leben am Meer und eins auf der Baustelle. Ich habe auf der Insel Ventotene einen der vielen Salvatores getroffen, und er hat mir von dieser Realität erzählt, die ich nicht kannte. Daraus ist die Idee zu diesem Buch entstanden.« ...

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Albino Verlag empfiehlt:

Christine Wunnicke
Die Kunst der Bestimmung

Was passiert, wenn ein nüchterner skandinavischer Professor in die Arme eines exzentrischen englischen Lords stolpert und infolgedessen das Zeitalter der Aufklärung mit dem Mysterium der Liebe kollidiert? Christine Wunnickes „Die Kunst der Bestimmung" liefert die Antwort auf diese Frage.
Zur Handlung: Im London des Jahres 1678 gerät Professor Chrysander bei einem Bordellbesuch an die „Femme de Plaisir" Maudlin, die beim Stelldichein erst ihren wahren Namen Lucy preisgibt, um sich nach ein wenig Knöpfe-Öffnen und Röcke-Schürzen als Lord Lucius Fearnall zu entpuppen. Die Folge sind Gekreisch, Gegacker und eine blutige Nase und schließlich die eigentliche Annäherungsgeschichte von Chrysander und Lucy – die dem burlesken Verwirrspiel vom Anfang ein wahrhaftiges Liebesdrama entgegensetzt und die Frage nach Lucys Identität zum Kernpunkt einer existenziellen Sinnsuche umdeutet.

Querverlag

Querverlag

Querverlag empfiehlt:

Kevin Junke
Fromme Wölfe

In Kevin Junks Debütroman streift eine Handvoll junger Menschen wagemutig durch das nächtliche Berlin. Ihr Ziel: Der Club, das bass-schwer pulsierende Herz dieser Stadt. Ein Tanztempel, so berühmt, dass alle hineinwollen. Einmal drin, tanzen sie, berauschen sich an- und miteinander, verlieben sich. Gemeinsam erleben sie eine schicksalshafte Nacht, in der Pakte geschlossen und Herzen gebrochen werden, während der Beat den Rhythmus vorgibt ...

und

Vojin Saša Vukadinovic (Hg.)
Zugzwänge - Flucht und Verlangen

Nach dem erfolgreichen Sammelband Freiheit ist keine Metapher – Antisemitismus, Migration, Rassismus, Religionskritik von Herausgeber Vojin Saša Vukadinović beschäftigt sich Zugzwänge mit dem Zusammenhang von Flucht und gleichgeschlechtlichem Verlangen sowie der spezifischen Situation, in der sich LGBTIQ im Exil befinden ...

Edition Nautilus

Edition Nautilus

Edition Nautilus empfiehlt:

Amanda Leduc
Enstellt. Über Märchen, Behinderung und Teilhabe

Amanda Leduc (sprich: Le Djuk) ist eine kanadische Autorin und Mitorganisatorin eines Literaturfestivals. Und sie hat eine Zerebralparese – eine leichte Behinderung, die ihr das Gehen und die Koordination erschwert. Seit ihrer Kindheit liebt sie Geschichten, Märchen, Disney-Filme. Sie träumt sich in andere Welten hinein und spürt doch: Die Prinzessinnen, die Heldinnen, sie sind nicht wie sie. Sie sind unversehrt, makellos, schön. Die Bösen hingegen sind entstellt und hässlich, an Körper und Seele. Aber warum ist das so, und was bedeutet das für unsere Wahrnehmung von Behinderung und von allen Körpern, die nicht der Norm entsprechen? ...

Edition Tiamat empfiehlt:

Carolin Fourest
Generation Beleidigt

Als der schon im letzten Oktober bereits erschienene Titel von Carolin Fourest Generation Beleidigt auf Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste gewählt wurde, war ich sehr überrascht und erfreut, denn inzwischen hat sich das Buch zu einem kleinen Bestseller gemausert ...

mandelbaum Verlag

mandelbaum Verlag empfiehlt:

Jens Renner
Die Linke in Italien

Der Italienkenner Jens Renner, langjähriger Redakteur bei analyse & kritik, hat eine prägnante und spannende Einführung in die Geschichte und Gegenwart der italienischen Linken verfasst. In kaum einem Land war die Linke politisch und zahlenmäßig so stark wie im Italien des „kurzen 20. Jahrhunderts“ (Eric Hobsbawm). Renner schlägt einen Bogen von der Rätebewegung am Ende des Ersten Weltkriegs über den antifaschistischen Widerstand der Partisan*innen bis zur Verbindung studentischer mit proletarischen Kämpfen 1968 und im „heißen Herbst“ im darauffolgenden Jahr ...

ça ira Verlag

ça ira Verlag empfiehlt:

Friedrich Pollock
Schriften zu Planwirtschaft und Krise

Seit 2018 erscheinen die Gesammelten Schriften Friedrich Pollocks, Mitgründer des einstigen Frankfurter Instituts für Sozialforschung und gebürtiger Freiburger, im ça ira-Verlag und werden herausgegeben von Philipp Lenhard, der 2019 eine Biografie Pollocks im Jüdischen Verlag bei Suhrkamp vorlegte.
Während im ersten Band der Gesammelten Schriften, den Marxistischen Schriften, Pollocks Dissertation über die Geldtheorie im Fokus stand, steht im zweiten Band seine Habilitationsschrift über die sowjetische Planwirtschaft im Zentrum ...

Huckepack Verlag

Huckepack Verlag

Huckepack Verlag empfiehlt:

Finn-Ole Heinrich, Dita Zipfel & Tine Schulze
schlafen wie die rüben

huckepack ist ein verlag im verlag.
in diesem fall: der „verlag für geile ideen“ von dita zipfel und finn-ole heinrich im mairisch verlag.
verlag für geile ideen? so nennen dita zipfel und finn-ole heinrich ihr neues projekt grinsend, weil sie vorhaben, diesen verlag zur heimat all ihrer ideen zu machen. das werden natürlich (und vielleicht auch vornehmlich) bücher sein, aber durchaus nicht nur. auf nachfrage zucken sie die schultern und sagen: spiele, filme, podcasts, manifeste. was einen raum braucht und geil ist, das nehmen wir huckepack.

los geht es mit „den rüben“ - eine kunterbunte, wilde kleine großfamilie. drei kinder, mutter, vater, huhn, esel und ein hund. in ihrer ersten huckepack-veröffentlichung haben dita zipfel, finn-ole heinrich und die illustratorin tine schulz einen wahnwitzigen einschlafzirkus zusammengezaubert ...